Hi,
es ist schon sehr erstaunlich, wie viele Menschen die Seele als völlig natürlich akzeptieren. Keiner hat sie gesehen, anfassen geht auch nicht. Aber „er/sie ist eine Seele von Mensch“, oder „das ist mein Seelenverwandter“ – es gibt kaum einen Widerspruch, es ist akzeptiert. Also wenn es die Seelen gibt, nehmen sie dann das Wissen eines Lebens mit? Könnte so sein, nur wo bleibt das Wissen dann? Es muss eine Art Datenbank sein, wo sämtliche Informationen, Erlebnisse, Gefühle, alles von allen Seelen gespeichert wird.
Ist es eine Bibliothek oder eine unsichtbare Datenbank?
Es gibt unterschiedliche Begrifflichkeiten über das vorhandene, gesammelte Wissen und verschiedene Interpretationsmuster, wie Mensch an dieses Wissen herankommen kann. Es wird berichtet von einer Art „Bibliothek“, wo alles in Büchern steht, mit einer großen Pforte davor. Mit den richtigen Klopfzeichen kommt Mensch/Seele hinein. Oder es handelt sich um eine Art Gitter, dass sich über diesen Planeten zieht bis hin zur Variante, dass dieses Wissen in der Gesamtseele steckt. Es wird davon gesprochen, dass wir Menschen dieses Wissen jederzeit „anzapfen“ können, nur wie das funktioniert, wird eher selten erklärt. Genannt wird sie auch als die Akasha-Chronik.
Die Freigabe des Wissens
Vielleicht ist es so: Wer sich auf den Weg macht sich weiterzuentwickeln, sich innerlich öffnet für erweiterte Wahrnehmungen, der erhält Unterstützung durch die Teilfreigabe vom Wissen. Die Dosierungen und Geschwindigkeiten können nach Berichten von verschiedenen Menschen wohl manchmal recht heftig sein, aber im Nachhinein doch zu verkraften. Als Ergebnis soll ein Gefühl von Freiheit aufkommen, sozusagen als Belohnung für die gemachte Mühe. So berichten Menschen, die diese Erfahrung gemacht haben.
Gruß von John U. Doe