Hi,
war grad in der Gartenanlage, hatte das Gefühl, den Eindruck, ich solle dorthin kommen.
!9.00 Uhr, strahlend blauer Himmel, sommerliche Temperaturen. Fast nichts am Himmel zu sehen. Und doch formten sich Wolken. Erstmals in meiner Geschichte mit der Geistigen Welt und außerirdischem Leben bin ich mit einem Handy-Fotoapparat dorthin gegangen. Ich fand es bis lang nicht angemessen, nicht passend. Zudem, wem soll ich die Fotos zeigen, wofür? Beweise aufnehmen?
Wolken am Himmel beginnen zu sprechen
Es formte sich ein Wolkenbild, das ich kannte. Von einem Menschen gemalt, der einen hohen Bezug zu dem Wissen hat. Es sah aus wie eine kreiselnde Wolkenformation mit einem Inneren. So wie in dem Inneren eines Tornados. Fast wie die Erklärung, weshalb es Zeitreisen, Zeitverschiebungen und Parallelwelten gibt.
Ich fühlte mich ihnen sehr nahe, setzte mich erstmals auf den Erdboden. Fühlte mich dadurch authentischer. Und das mit einer Kamera in der Hand. Ich fragte, ob ich das aufnehmen darf. Ich bekam ein sehr freundliches ok. Weil es bereits ausgesprochen wurde, vor Wochen, Monaten. Ich traute mich nur nicht das ok umzusetzen.
Das Gespräch mit der Sonne
Als das Gespräch mit den Wolken beendet war, schaute ich noch in die Sonne. Ich war geblendet, sie war um diese Zeit noch sehr aussagekräftig. Ich blieb stehen. Ich genoss die Wärme, schloss die Augen.
John: Wie geht es dir?
Sonne: Ich fühl mich so allein
Sonne: Außerirdische könnten mich wirklich verschieben, stimmt das?
John: Ja, sie können es wohl
Sonne: Ich fühl mich jetzt ganz alleine
John: Ich nehm dich jetzt in den Arm Sonne
Sonne: Danke
Sonne: Ich verstehe dich - etwas
Sonne: Darf ich dich etwas fragen?
John: Natürlich, gerne, frag was du magst
Sonne: Und du bist mir nicht böse?
John: Ich bin offen für alles - und insbesondere für weiterhelfende Kritik
Sonne: Es geht nicht um dich, sondern um mich
John: Erzähl, um was geht es dir?
Sonne: Wie lange werde ich noch leben?
John: Wie deine innere Energie technisch funktioniert, verstehe ich nicht. Woher du gekommen bist, auch nicht. Weshalb du gerade hier in dieser Konstellation mit der Erde bist, ebenfalls nicht.
John: Ich hatte immer einen nahen Bezug zu dir, seit meiner Kindheit. Ich schaute immer gerne zu dir, auch wenn mir die Augen weh taten.
John: Wenn es dazu kommt, dass die Entfernung zwischen der Erde und dir sich verändert, wird es auf der Erde kein Leben mehr geben
John: Ohne dich gibt es kein Leben auf der Erde
Sonne: Du hast meine Frage nicht beantwortet
John: Doch, Sonne. Es geht um den Zusammenhang. Außeridisches Leben wird dich nur nur dann verschieben, wenn es einen Vorteil davon hat. Was ist dann der Vorteil - ich werde grade heftig in meinem Kopf in diesem Gedankengang unterbrochen. Von ihnen, die es könnten, dich zu verschieben, dich ins Abstellgleis zu bringen
Sonne: Wer sind "die", "sie" - ich verstehe nicht
John: Es sind alles Lebensformen, die nach Hause wollen
Sonne: Und dann solche Mittel?
John: Ja
Sonne: Wieso, ich hab ihnen doch nichts getan - ich bin doch einfach nur da
John: Eben nicht. Du kannst denken. Ohne Dich gäbe es die Möglichkeit der Weiterentwicklung des Wissens, der Kommunikation und des Fühlens nicht.
Sonne: Was wirst du tun?
John: Helfen zu verstehen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen - das Treffen der Welten ist mein Anfang
PS: Sollten meine Handy-Fotos was weiterbringen, kommen sie dazu
John