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Kooperationspartner
Sirius und Frau von Sirius - Hintergründe
14.05.14 13:20 von John U. Doe
"Du meinst wirklich, ich sollte kommen? Die Menschen verstehen doch gar nicht, wer ich bin, woher ich komme. Und nur sehr wenige konnten bislang mit mir sprechen".
ich hatte vor einigen Jahren einen sehr wertvollen Austausch mit ihnen. Mit einem Delfin, um es genau zu sagen. Ich hatte den Eindruck, das Gefühl, das Wissen - es ist der Sprecher der Delfine. Und darüber hinaus.
ich habe diese Kooperationspartner eingebracht, weil es nur sie in meinem Leben bislang in meinem Kopf gab. Weitere sind hiermit eingeladen und willkommen.
Die Bank ist frei für dich Bild: Martin Schemm / pixelio.de
Anzahl der Beiträge : 1775 Anmeldedatum : 04.07.13 Ort : In mir
Thema: Das Wasser und ich 28.05.16 19:37
Hi,
noch etwas zu meinem Hintergrund.
Mit 9 bin ich mit meinem Fahrrad mit Begeisterung durch tiefe Pfützen gefahren, habe es toll gefunden, wenn mein Vater mit dem VW-Käfer durch dieselben gerauscht ist. Wenn man das mit 35 PS so nennen darf.
Eckenpacken
Was für eine grandiose Erfindung. Über die Ecke des Schwimmbades versuchten sich die Kinder zu packen. Wer schnell ist, gut tauchen kann, gewinnt.
Der Optimist
Ein Ferienlager brachte mich zum Segeln. Optimist heißt das kleine Segelboot, auf dem ich lernte, mit dem Wind umzugehen. 3 Wochen war ich dort. Jeden Tag ging ich zum Segeln, obwohl es sonst noch so viele Angebote gab.
Wasserski
Über Jahre fuhren meine Eltern zu einem See in Österreich. Dort gab es die Möglichkeit, Wasserski zu fahren. Ich schaute es mir genau an, wie das geht. Dann endlich traute ich mich. Ich schaffte es auf Anhieb, es wurde ganz tolle 3 Minuten.
Mit 12 wurde ich Mitglied in einem Schwimmverein
Es war fast die logische Folge. Ich wurde Schwimmer. Allerdings hatte ich es mit dem Training nicht so. Ich fand, einmal die Woche Training reicht. Dadurch wurden meine Zeiten nicht gerade atemberaubend. 1:15 auf hundert Meter Kraul. Das schwimmen Könner auf 200 Meter.
Dann halt Wasserball. Wir wurden Dritter in der norddeutschen Jugendwasserballmeisterschaft. Ich war allerdings nur Einwechselspieler. Mir fehlte die körperliche Konstitution, um mit den schwereren und stärkeren Menschen im Wasser mithalten zu können.
Ich begann zu surfen
Jahre später fand ich diese Welt toll. Im Trapez zu surfen – welche grandiose Erfindung. Erst in Niedersachsen am Steinhuder Meer, später in Holland.
Der Umstieg zum Katamaran
Ich buchte 3 Wochen Robinson-Club, mein erster Club-Urlaub. Bereits am ersten Abend wusste ich nach genauer Betrachtung der anwesenden Menschen, ich bin hier falsch. Auch das mit dem erhofften Surfen klappte nicht. So viel Wind und so eine hohe Welle? Ne. Das krieg ich nicht hin.
Es gab freundlicherweise für solche Flachlandsurfer wie mich einen Umsteigerkurs. Von der Jolle, vom Surfbrett auf den Katamaran. Ich fand eine neue Heimat.
2008 - mein Vergehen am Wasser
Ich machte einen Tauch-Kurs. Erlebte die wunderschöne Welt im Wasser, unter Wasser. Und machte einen ganz gravierenden Fehler. Abends in die Kneipe zu gehen und am nächsten zu Tauchen - das passt nicht. Ich musste bei diesem Tauchgang ganz schnell auftauchen.
Am Abschiedstag dieses Urlaubs ging ich zum Wasser. Und entschuldigte mich für mein Verhalten.
Einhand im Trapez auf einer Kufe
Die Königsklasse schaffte ich im Alter von 38. Das war sowas von großartig. Fliegen mit und über dem Wasser.
Hier einige Eindrücke, wie das so ist auf dem Katamaran.