Hi,
seit meinem ersten Gespräch mit der Geistigen Welt merkte, spürte ich, ich habe gefälligst voran zu kommen. Mit meiner damaligen Selbständigkeit, mit meiner Gesundheit, mit meinem Leben. Es war ein gedankliches Anschubsen, das ich akzeptierte, respektierte. Denn inhaltlich war es stimmig. Mir wurde zu keinem Zeitpunkt etwas auferlegt, was ich nicht selbst wollte.
Mein Job auf der Erde
Das hat einige Jahre gebraucht, bis ich meinte verstanden zu haben, welche Aufgabe ich auf der Erde habe. Niemand hat mir das erklärt oder gar auf meine To-do-Liste gesetzt. Ich wollte es selbst herausfinden, mit Logik und Einfühlungsvermögen.
Als ich meinte herausgefunden zu haben, dass ich aus der vergangenen Zukunft komme, hatte ich erstmal große Schwierigkeiten, das zu verstehen. Aus der Zukunft zu kommen, ist schon schwierig genug. Aber aus der vergangenen Zukunft? Wie geht das denn?
Ich meinte, dass ich die Erde vor etwas bewahren muss, was ich selbst mitentschieden hatte, damals, in der Zukunft. Ich hatte die Erdenmenschen ausgelöscht, per Knopfdruck. Weil die von den Welten zur Verfügung gestellte, neue Energie-Quelle von Menschen missbraucht wurde. Wie damals mit der Atomenergie.
Der Knall hatte Auswirkung bis über das Universum hinaus. Alles Leben war in Gefahr. Das musste ich verhindern. Indem ich Wissen schaffe auf der Erde, dass es gar nicht zu diesen Fehlentscheidungen kommt.
Die Heftigkeit meiner Entwicklungsarbeit
2010 begann ich im Netz mit dem irdischen Forum. Es folgten 20 weitere, vernetzte Portale als Bestandteile des Gesamtkonzeptes. Meine Liste, was ich noch alles vorbereiten muss, war sehr lang. Es gab Zeitpunkte, da konnte ich nicht mehr. Ich war geistig und körperlich platt.
Da fragte mich die Geistige Welt: "zu viel?"
Ich überlegte kurz und antwortete: "viel, aber nicht zu viel".
So ist das bis heute geblieben.
John U. Doe