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Kooperationspartner
Sirius und Frau von Sirius - Hintergründe
14.05.14 13:20 von John U. Doe
"Du meinst wirklich, ich sollte kommen? Die Menschen verstehen doch gar nicht, wer ich bin, woher ich komme. Und nur sehr wenige konnten bislang mit mir sprechen".
ich hatte vor einigen Jahren einen sehr wertvollen Austausch mit ihnen. Mit einem Delfin, um es genau zu sagen. Ich hatte den Eindruck, das Gefühl, das Wissen - es ist der Sprecher der Delfine. Und darüber hinaus.
ich habe diese Kooperationspartner eingebracht, weil es nur sie in meinem Leben bislang in meinem Kopf gab. Weitere sind hiermit eingeladen und willkommen.
Die Bank ist frei für dich Bild: Martin Schemm / pixelio.de
Anzahl der Beiträge : 1775 Anmeldedatum : 04.07.13 Ort : In mir
Thema: Filmempfehlung für Freunde des Hundes 09.10.20 18:56
Hi,
als Kind hatte ich mir einen Hund gewünscht. Einen treuen Freund, der mir zuhört, dem ich alles erklären kann. Insbesondere das, was ich nicht weiß. Stattdessen hatten wir eine Katze auf Wunsch meiner Mutter. Sie machte nie das, was ich wollte. Eher schaute sie mich mit dem Blick an, was willst du denn. Folglich wurden wir nie richtige Freunde. Aber eines rechne ich dieser Katze hoch an. Als es meinem Vater gesundheitlich schlecht ging, war sie immer an seiner Seite. Wortlos.
Viele Jahre später besuchte mich eine Katze in meiner Wohnung im vierten Stock, Haus mit Flachdach, oberste Etage. Sie war einen Baum hochgeklettert, sprang auf das Flachdach, ging die Feuertreppe runter auf meinen Balkon und rein in meine Wohnung. Die Balkontür hatte ich immer einen Spalt offen gelassen zwecks Belüftung. Beim ersten Treffen war ich sehr erschrocken über den Besuch, denn ich hatte sie ja nicht hereingelassen. Wenn ich mich recht zurückerinnere, sagte ich deutlich: Raus hier. Keine Regung. Sie blieb einfach auf der Fensterbank liegen. Sie kam und ging, wann sie wollte. Gelegentlich kuschelten wir auch zusammen auf meiner Brust, wenn ich im Sessel saß und TV schaute. Wir wurden Freunde. Des freien Willens.
„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ und „Red Dog“ sind auch zwei wahre ans Herz gehende Geschichten, die verfilmt wurden. Der Hund ist in beiden Filmen nicht ein Hund, sondern ein Freund, ein Partner für immer.
Screenshot Hachito
Screenshot Red Dog
PS: Ich würde gerne mit einem Hund und einer Katze zusammenleben. Darf ich aber nicht, weil ich keine 24 Stunden am Tag Zeit habe für diese Herrschaften. Wie soll ich zum Beispiel erklären, dass ich grad einen Beitrag schreiben möchte im Treffen der Welten? Ich seh die staunenden und unverständlichen Augen in meiner Vorstellung. Das geht gar nicht. Die Lösung wird „Animals Bridge“ sein, ein Tier-Motel. „Einchecken – Wohlfühlen – und dann ab nach Hause“. Geführt von den Kindern und Jugendlichen im Ausbildungs-Center. Als Pendant zu den Tierheimen. Dort habe ich mal eine Zeit mitgeholfen und weiß, was die Tiere wünschen.